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Tirol

Gurgisers Swarovski-Haltung ist schäbig

  • Donnerstag, 12. Februar 2009 @ 20:38
Tirol „Eines AK-Vorstand unwürdig“, bezeichnet der AK-Wahl-Spitzenkandidat Josef Stingl des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) die Haltung LA Fritz Gurgisers zur Kündigungswelle bei Swarovski Wattens. „Nach der Forderung der Nulllohnrunde, jetzt auch noch Swarovskis Profitsicherungsflurbereinigung durch Auslagerung, Kündigungen und landessubventionierte Arbeitsstiftung zu verteidigen ist für einen ArbeitnehmerInnenvertreter einfach nur schäbig.“

Nicht Finanzkrise, sondern Armutszahlen sind die Katastrophe

  • Dienstag, 10. Februar 2009 @ 21:36
Tirol Mit den Worten, dass Armut in Österreich stark steigend sei und dass bereits ein Viertel aller armutsgefährdeten Menschen trotz Arbeitsplatz in die Armut schlittern würden, eröffnete der AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock Tirol, Josef Stingl, die heutige GLB-Pressekonferenz. Er ergänzte, dazu kämen noch zahlreiche armutsgefährdete Menschen die wegen Finanzkrise, oder wie beispielsweise bei Swarovski Wattens durch „Flurbereinigung“ für Auslagerungen in Billiglohnländern schuldlos ihren Arbeitsplatz verloren hätten.

Swarovski kündigt weiter

  • Montag, 9. Februar 2009 @ 08:57
Tirol Während sich in Osttirol die Bundesregierung zu ihrer ersten Klausurtagung trifft, reduziert in Nordtirol – nach den im Jahr 2008 erfolgten 750 Kündigungen und 200 Nichtnachbesetzungen – Swarovski seinen „Mitarbeiterstab“ nochmals um 150 Menschen. Der angegebene Grund: Kapazitätsanpassung, denn die weltwirtschaftliche Entwicklung gehe auch an Swarovski nicht spurlos vorüber. „Die Weltwirtschaftskrise oder bloß Swarovskis neue Billiglohnstandorte in Tschechien und China?“ fragt dazu Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) provokant.

Josef Stingl: Zehn Euro Mindestlohn pro Stunde

  • Mittwoch, 4. Februar 2009 @ 19:52
Tirol Derzeit sind in Österreich 230.000 Personen trotz Arbeit armutsgefährdet
-- 97.000 leben in Armut. Besonders erschreckend dabei, dass von ihnen 68.000 Menschen trotz Vollzeitarbeit armutsgefährdet sind.

Fehlende Lehrstellen, steigende Arbeitslosigkeit

  • Dienstag, 3. Februar 2009 @ 20:15
Tirol „Tirol – wandelt zum Land der Negativrekorde“, äußert sich der AK-Wahl-Spitzenkandidat Josef Stingl des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) zur aktuellen AMS-Statistik. „Im Dezember ist bei uns die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich gestiegen, im Jänner ebenfalls!“. Während bundesweit die AMS-Statistik ein Arbeitslosen-Plus von 12,2 Prozent zum Vorjahres-Vergleichszeitraum ausweist, nahm im gleichen Zeitraum die Arbeitslosigkeit in Tirol um 17,5 Prozent an.

Große Kohle mit kleinem Glücksspiel?

  • Sonntag, 1. Februar 2009 @ 16:08
Tirol „Auch bei Finanzkrisen gibt`s Gewinner – einer davon das niederösterreichische Glücksspielunternehmen Novomatic AG, das einen 25-prozentigen Umsatz. und 60-prozentigen Gewinnanstieg auf ihrer Homepage ausweist1)“, erklärt Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock Tirol (GLB). „Nur, diese Geräte bringen gerade sozial Schwachen, die auf dem sagenumworbenen goldenen Strohhalm setzen, um ihr bescheidenes Existenzkapital mit Spielglück etwas erhöhen zu können, meist nur, dass die Glücksspielelektronik ihnen die letzten Euros aus der Tasche zieht."

Absage an die Sozialpartnerschaft

  • Donnerstag, 29. Januar 2009 @ 10:31
Tirol Josef Stingl, Spitzenkandidat des GLB, beantwortet wichtige Fragen zur Arbeiterkammerwahl 2009 in Tirol

Vom 2. bis 13. März 2009 wird in Tirol die neue Arbeiterkammer-Vollversammlung gewählt. Wie viele Listen treten an?

Stingl: Acht Listen – wir, der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) unterscheiden uns aber markant von den Anderen. Wir sind unabhängig von Regierungsparteien und unsere Liste stellt einen repräsentativen Querschnitt der Tiroler Arbeitswelt dar. Bei uns kandidieren ArbeiterInnen und Angestellte, Arbeitslose und Auszubildende, sowie ÖsterreicherInnen und MigrantInnen aus dem EU- und Nicht-EU-Bereich.

Sozialbericht ist ein Armutszeugnis für Regierung und SozialpartnerInnen

  • Mittwoch, 28. Januar 2009 @ 17:02
Tirol „Nach wie vor leben in Österreich etwa 1 Million Menschen in Haushalten mit Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze. Die Armutsgefährdungsquote war bis zuletzt unverändert hoch. Aber bis zu 2 Millionen Menschen haben Probleme, mit ihrem Einkommen auszukommen“, schreibt der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht der Österreichischen Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP). Selbst der vom Sozialministerium veröffentlichte Sozialbericht kann die alarmierenden Zahlen nicht mehr beschönigen.

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