Aus Redaktion und GLB

Aktuelle Meldung: Der Bundesvorstand des GLB, sowie die Vorstände der GLB-gpa und GLB-PRO-GE haben einstimmig beschlossen, dass sie den Metaller:innen-KVAbschluss ablehnen, weil er einerseits für die Kolleginnen und Kollegen einen deutlichen Reallohnverlust bedeutet und andererseits von WKO und IV sowie Unternehmen anderer Branchen instrumentalisiert wird, um ebenfalls mit Lohnverlusten abschließen zu können.“

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Seit Jahresbeginn präsentiert sich „Die Arbeit“ in einem neuen Design. Grafisch ist das nicht die erste Umgestaltung, denn unser traditionsreiches Magazin wurde bereits 1947 gegründet. Die jährlich viermalige Herausgabe des Magazins wäre ohne die Unterstützung unserer Leser:innen nicht möglich. Wir danken den Unterstützer:innen für ihre Spenden. Wir freuen uns über jede zusätzliche kleinere oder größere Zuwendung. Ihr könnt sie auf unser GLB-Konto IBAN AT91 1400 0034 1066 5190 mit dem Zahlungszweck “Die Arbeit” überweisen. Auch den neuen Spender:innen schon jetzt ein herzliches Danke.

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Ebenfalls in neuem Design liegt der traditionelle rote GLB-Jahreskalender 2026 bereit. Gleich geblieben sind das Kalendarium (mit wichtigen Jahrestagen) sowie die Eintragungsmöglichkeit der Arbeitszeiten (auch für geteilte Dienste), Urlaube, Zeitausgleich etc. Bei Arbeitsrechtskonflikten werden vom Gericht nur schriftliche Aufzeichnungen wie etwa mit dem GLB-Kalender anerkannt. Zudem enthält der handliche kleinformatige Kalender die Ferientermine, zahlreiche Infos über den GLB und alle wichtigen Kontaktadressen. Du kannst dir deinen Kalender unter office@glb.at anfordern.

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Das Kämpfen für ein besseres Leben ist wichtig. Vor lauter Kämpfen darf aber das gemütliche Beisammensein und Feiern nicht zu kurz kommen. In diesem Sinne haben der GLB Salzburg und der GLB Wien Sommerfeste abgehalten. Beide hatten vieles gemeinsam: schönes Wetter, nette Unterhaltung, zahlreiche Besucher und interessante Gespräche. Zusammengefasst: Auch beim Feiern ist der GLB „Konsequent für unser aller Interessen“!

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Ebenfalls schon traditionell: der GLB beim Volksstimmefest im Zentrum Arbeitswelt, mit Infoständen mit dabei die AK Wien und die Sonntagsallianz. Es fanden zwei gut besuchte Diskussionsrunden zu den Pensionen und der Verschärfung der Ausbeutungsverhältnisse statt. Aber auch das kulturelle Angebot kam nicht zu kurz und erfreute zahlreich lauschendes, swingendes und singendes Publikum: am Samstag mit zum Mitsingen einladenden Arbeiterliedern von Chris Peterka und rockigen Klängen von Backyard. Am Sonntag kam es zu (Klassen)Klängen zwischen Folk, Rock und unplugged mit Free Willy, roten Liedern gegen den grauen Alltag von Betty Rossa und dem Wiener Postpunk-Duo Laut Fragen.

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Auch international beim ManiFiesta im belgischen Oostende trat der GLB in Erscheinung: mit einem Infostand im Gewerkschaftsdorf, im Diskussionspodium “Für internationale Solidarität, gegen Milliarden für die Kriegsindustrie und gegen europaweiten Sozialabbau” mit dem GLB-Betriebsrat bei Magna Klaus Larcher, sowie mit weiteren interessanten Diskussionsrunden und Gesprächen.

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