Magazin des GLB

Die Arbeit ist das Magazin der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) und erscheint seit 1947. In über sieben Jahrzehnten hat die Zeitschrift ihr Erscheinungsbild ebenso wie die Erscheinungsweise mehrfach geändert.

Die Arbeit erscheint seit 2005 als Quartalsmagazin, fallweise gibt es Sonderausgaben. 2014 erfolgte die Umstellung auf ein neues Layout und Vierfarbdruck. Stets gleichgeblieben ist aber der Anspruch, sich engagiert für die Interessen der Lohnabhängigen, Prekarisierten und Erwerbslosen, aber auch der Pensionist:innen einzusetzen.

Die Arbeit ist ein Magazin, das nicht nur gegen Kapital, Regierung und Unternehmerverbände, sondern auch kräftig gegen den Strich der Sozialpartnerschaft – welche der frühere ÖGB-Präsident und Sozialminister Rudolf Hundstorfer als „Dienstleister“ für die Regierung betrachtete – bürstet.

Die Arbeit erscheint viermal im Jahr. Mit Artikeln, Analysen und Kommentaren zu allen gewerkschaftspolitisch relevanten Themen. Ergänzt wird dies mit Berichten über die Aktivitäten des GLB in den Arbeiterkammern, das Antreten bei Betriebsratswahlen, Tipps zum Arbeits- und Sozialrecht usw. Die Synergie von Print und Web sorgt dafür, dass die Inhalte der Arbeit auch im Netz auf www.glb.at allgemein präsent sind.

Die Arbeit wird von einer ehrenamtlich tätigen Redaktion gestaltet. Ein breiter Kreis ehrenamtlicher Autor:innen – neben Aktivist:innen des GLB auch Vertreter:innen von sozialen Initiativen und Bewegungen – schafft es immer wieder, linke Gewerkschaftspolitik interessant darzustellen und neue Themen wie auch neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen.

Die Arbeit wird über zwei Schienen vertrieben: Ein Teil geht an Abonnent:innen in ganz Österreich, die mit ihren Abo- Beiträgen und Spenden auch maßgeblich zur Finanzierung beitragen. Der zweite Teil wird über dutzende GLB-Mandatar:innen und GLB–Aktivist:innen in Betrieben und Dienststellen, bei Aktionen, Veranstaltungen und in Lokalen vertrieben und stellt somit quasi den publizistisch verlängerten Arm des GLB dar, über welchen linke Gewerkschaftspolitik zur Diskussion gestellt wird.

Die Arbeit kann bestellt werden
– Post: GLB, Johann- Böhm- Platz 1, 1020 Wien
– Mail: office@glb.at
Einzelpreis: 5 Euro. Im GLB-Mitgliedsbeitrag ist das Abo inkludiert. Das Redaktionsteam arbeitet ehrenamtlich, Druck und Versand kosten jedoch Geld. Spenden sind daher willkommen!
– Bankverbindung BAWAG: IBAN AT91 1400 0034 1066 5190