
Die neue Ausgabe: Unser Magazin „Die Arbeit“
Anfang Dezember 2024 erscheint die Nummer 4/2024 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Auch in dieser Ausgabe wieder mit zahlreichen Beiträgen zu aktuellen gewerkschaftlich interessanten Themen. Und wie in jeder Nummer gibt es bemerkenswerte Zitate, die Fundgrube, eine Faktenbox, Buchtipps, Ankündigungen und als Abschluss Karl Bergers Cartoon.
So wie immer erhalten diese Ausgabe alle Abonnent:innen und GLB-Mitglieder und sie steht auch für Verteilungsaktionen in Betrieben etc. zur Verfügung. Interessent:innen schicken wir diese Ausgabe als Print oder PDF gerne zu, Anforderungen per Mail an office@glb.at mit Angabe der Post- bzw. Mailadresse.
Weitere Beiträge
Für eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung
Unmut bis hin zur Verzweiflung herrschen in der Steiermark, in Tirol und in Wien. Kapitalorientierte Gesundheits- und Pflegeeinrichtungs-Anbieter:innen verabschieden sich vom “heimischen Gesundheitsmarkt”. “Die Arbeit” hat die Tiroler AK-Rätin Evi Kofler und den steirischen AK-Rat Wolfgang Schwab zur aktuellen Problematik befragt.
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Im Juni 2025 erscheint #17 des Infoblattes „Zündstoff“ des Gewerkschaftlichen Linksblocks für Oberösterreich. Inhalt dieser Ausgabe sind die Initiativen des...
Nein zur Cumberland-Schließung
Der Gewerkschaftliche Linksblock OÖ (GLB) protestiert aufs Schärfste gegen die von Landesrat Christian Dörfel geplante Schließung der Pflegeeinrichtung Schloss Cumberland...
Steuerlast fair verteilen
In der 4. AK-Vollversammlung am 22. Mai 2025 wurden 57 Anträge behandelt, vier davon vom GLB. Präsident Peter Eder spricht...
AKNÖ: Starke Worte, mageres Handeln!
Die Komintern, mit Kammerrat und GLB-Betriebsrat Manuel Hochstöger, brachte sieben Anträge ein. Obwohl der AK-Präsident meinte, dass “bevor der Sparstift bei den den arbeitenden Menschen angesetzt wird, jene ihren Beitrag leisten sollen, die es bisher nicht getan haben“ wurden diese sozialpolitischen Anträge im besten Fall nur dem Vorstand zugewiesen.
Chancengleichheit, das Fundament einer solidarischen Gesellschaft
AK-Rätin der Gewerkschaftlichen Linken (GL), Evi Kofler: “Chancengerechtigkeit ist kein Luxus, es ist das Fundament einer solidarischen Gesellschaft.” In diesem Sinne waren auch die drei Anträge der GL angelegt.