
AK-Wahl Burgenland: Weitgehend unverändert
Die AK-Wahl im Burgenland vom 10. bis 23. April 2024 war vor allem durch einen massiven Absturz der Wahlbeteiligung um mehr als acht Prozent gekennzeichnet. Die FSG verlor ein Mandat an die FA, konnte aber ihre Zwei-Drittel-Mehrheit verteidigen, während FCG, FA und AUGE prozentuell leicht zulegen konnten. Der GLB trat wie schon 2019 bei dieser Wahl im Burgenland nicht an.
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Die Komintern, mit Kammerrat und GLB-Betriebsrat Manuel Hochstöger, brachte sieben Anträge ein. Obwohl der AK-Präsident meinte, dass “bevor der Sparstift bei den den arbeitenden Menschen angesetzt wird, jene ihren Beitrag leisten sollen, die es bisher nicht getan haben“ wurden diese sozialpolitischen Anträge im besten Fall nur dem Vorstand zugewiesen.
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