
Die neue Ausgabe: Unser Magazin „Die Arbeit“
Ende Juni 2025 erscheint die Nummer 2/2025 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Auch in dieser Ausgabe wieder unter anderem mit einem Beitrag von ÖGB-Expertin Angela Pfister zu den ökonomischen Rahmenbedingungen zur Budgetsanierung, einen Interview mit AK-Rätin Evi Kofler (Tirol), AK-Rat Oliver Jonischkeit (Wien) und AK-Rat Wolfgang Schwab (Stmk) zum Schließen privater Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Abgerundet wird die Nummer mit den Berichten der GLBler:innen in den Arbeiterkammern, aktuellen gewerkschaftlich interessanten Themen, bemerkenswerten Zitaten, Ankündigungen und dem neuesten Karl Bergers Cartoon.
So wie immer erhalten diese Ausgabe alle Abonnent:innen und GLB-Mitglieder und sie steht auch für Verteilungsaktionen in Betrieben etc. zur Verfügung. Interessent:innen schicken wir diese Ausgabe als Print oder PDF gerne zu, Anforderungen per Mail an office@glb.at mit Angabe der Post- bzw. Mailadresse.
Weitere Beiträge
GLB am Volksstimmefest: Zentrum Arbeitswelt
Der GLB ist natürlich wieder am schönsten Fest Wiens mit dabei: Im „Zentrum Arbeitswelt“ beim VOLKSSTIMMEFEST der KPÖ. Gemeinsam diskutieren, schlemmen und feiern! Sei dabei!
Last but not least
Wer erinnert sich noch an Norbert Hofers Sager „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist“. Und tatsächlich wird vieles möglich, was vor einigen Jahren noch undenkbar erschien: Jetzt heißt es Militarisierung juchhe, Sozialstaat ade!
Nein zu Nulllohnrunden!
Der ÖGB spricht sich deutlich gegen Nulllohnrunden aus. Er verweist bei seiner Abfuhr auf die negativen Folgen fürs Staatsbudget: Allein 2024 wären dem Fiskus bei einer Nulllohnrunde rund 4,11 Milliarden Euro an Lohn- und Mehrwertsteuereinnahmen entgangen.
Fernwärme-Monopole regulieren!
Fernwärmenetze sind lokale Monopole. Fernwärmekund:innen sind diesen entsprechend schutzlos ausgeliefert.
Herdprämie – nein danke!
Von konservativen und rechten Parteien als Wahlfreiheit für Familien angepriesen, bedeutet die Herdprämie für diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und das würden in erster Linie Frauen sein, wirtschaftliche Abhängigkeit, Nachteile im Beruf und Altersarmut.
Trara, der Sonntag ist da…
Es gibt wieder Grund zur Besorgnis dass der arbeitsfreie Sonntag weiter ausgehöhlt wird.