Ende April erscheint die Nummer 2/2022 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Auch in dieser Ausgabe wieder mit zahlreichen Beiträgen zu aktuellen gewerkschaftlich interessanten Themen.
Und wie in jeder Nummer gibt es bemerkenswerte Zitate, die Fundgrube, eine Faktenbox, Buchtipps, Ankündigungen und als Abschluss Karl Bergers Cartoon.
Auch für 2022 gibt es wieder den schon traditionellen roten GLB-Jahreskalender, der auch als Nachweis für die Eintragung von Arbeitszeiten (auch für geteilte Dienste), Urlauben, Zeitausgleich etc. dient. Bei Arbeitsrechtkonflikten werden vom Gericht nur schriftliche Aufzeichnungen wie etwa mit dem GLB-Kalender anerkannt.
Der 44-seitige Kalender im handlichen Kleinformat (9,5 x 15 cm) enthält neben dem eigentlichen Kalendarium (mit wichtigen Jahrestagen) eine Jahresübersicht, die Ferientermine sowie zahlreiche Infos über den GLB und alle wichtigen Kontaktadressen.
Unser Magazin „Die Arbeit“ erscheint viermal im Jahr und geht laufend auf die aktuellen Fragen ein, die lohnabhängig Beschäftigte, Erwerbsarbeitslose, Prekarisierte, Pensionist*innen und alle gewerkschaftlich Interessierten betreffen.
Folder des GLB im Format A4 (Wickelfalz) als Infomaterial für Anfragen, zur Verteilung im Betrieb oder zur Verwendung bei Veranstaltungen, Infoständen, Kundgebungen usw. gibt es aktuell zu folgenden Themen:
Die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) ist die linke Alternative zu den etablierten Fraktionen im ÖGB. Wie stark unsere Position im ÖGB zur Geltung kommt hängt neben unseren inhaltlichen Positionen vor allem auch davon ab, wie viele Mandatar_innen sich für den GLB deklarieren, wie viele Aktivist_innen für den GLB in Betrieben, Gewerkschaften, Arbeiterkammern usw. tätig sind und natürlich auch wie viele Mitglieder der GLB hat.
Nach dem Erscheinen der letzten Nummer der „Arbeit“ haben wir die Bezieher_innen mit einem Spendenbrief „beglückt“, der sehr positiv aufgenommen wurde, wie die zahlreich eingegangenen Spenden zur Finanzierung der „Arbeit“ beweisen. Wir danken an dieser Stelle allen, die uns mit ihrer Spende unterstützt haben.
Corona hat es möglich gemacht: Corona wurde genutzt, - um die gestern noch so genannten HeldInnen der Arbeit in der Sozialwirtschaft mit einem Butterbrot abzuspeisen - um Arbeitszeitverkürzung um zwei Jahre zu verschieben - auf nur ein Jahr zu vereinbaren - und einem Knebelvertrag über drei Jahre zuzustimmen.
Und das ist das Schlimmste – allen Schwung zu verlieren und sich drei Jahre nicht mehr wehren zu können.
Am 5. Oktober 2019 fand die ao. Bundeskonferenz des Gewerkschaftlichen Linksblocks im ÖGB (GLB) statt. Vorsitzender Josef Stingl gab einen kurzen Überblick über die stattgefundene AK-Wahlrunde und diversen Betriebsratswahlergebnissen. Außerdem wurde der Arbeitsschwerpunkt für 2020 beschlossen und die Ausschlussberufung des Vereins "GLB-Gemeindebedienste" und deren Vorstandsmitglieder behandelt und abgelehnt.