Wes Geistes Kinder sie sind
Den Mitarbeiter:innen gebührt Wertschätzung – lt. IV-Boss Knill offensichtlich mit einer 41-Stunden-Woche und buggeln bis zum 70iger. Die Wertschätzung des Schweizers Arbeitgeber:innen-Direktor liegt bei nicht existenzsichernden Löhnen.
Für eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung
Unmut bis hin zur Verzweiflung herrschen in der Steiermark, in Tirol und in Wien. Kapitalorientierte Gesundheits- und Pflegeeinrichtungs-Anbieter:innen verabschieden sich vom “heimischen Gesundheitsmarkt”. “Die Arbeit” hat die Tiroler AK-Rätin Evi Kofler und den steirischen AK-Rat Wolfgang Schwab zur aktuellen Problematik befragt.
Steuerlast fair verteilen
In der 4. AK-Vollversammlung am 22. Mai 2025 wurden 57 Anträge behandelt, vier davon vom GLB. Präsident Peter Eder spricht von Licht- und Schattenseiten des...
AKNÖ: Starke Worte, mageres Handeln!
Die Komintern, mit Kammerrat und GLB-Betriebsrat Manuel Hochstöger, brachte sieben Anträge ein. Obwohl der AK-Präsident meinte, dass “bevor der Sparstift bei den den arbeitenden Menschen angesetzt wird, jene ihren Beitrag leisten sollen, die es bisher nicht getan haben“ wurden diese sozialpolitischen Anträge im besten Fall nur dem Vorstand zugewiesen.
Chancengleichheit, das Fundament einer solidarischen Gesellschaft
AK-Rätin der Gewerkschaftlichen Linken (GL), Evi Kofler: “Chancengerechtigkeit ist kein Luxus, es ist das Fundament einer solidarischen Gesellschaft.” In diesem Sinne waren auch die drei Anträge der GL angelegt.