AK-Wahl OÖ: Ein Dämpfer für FSG

Bei der AK-Wahl in Oberösterreich vom 5. bis 18. März 2024 sank die Wahlbeteiligung von 41 auf 35 Prozent. Die FSG konnte ihr Rekordergebnis von 2019 nicht halten und verzeichnete deutliche Verluste, ebenso FCG-ÖAAB, während AUGE-UG bei leichten Stimmverlusten ihre Mandate halten konnte. Hauptgewinner waren FA-FPÖ – die zweitstärkste Fraktion wurde – und die Parteifreien (PFG), die erstmals seit 1974 wieder antraten und auf Anhieb zwei Mandate erreichten. Der GLB konnte sich auf 1,41 Prozent steigern und sicherte das 2014 errungene Mandat mit einem kräftigen Überhang ab.

2 thoughts on “AK-Wahl OÖ: Ein Dämpfer für FSG

  1. Warum könnt Ihr die arbeiteten Menschen NICHT motivieren, zur AK-Wahl zu gehen?? Und bei Euch ein „KREUZERL“ zu machen.
    Ist ja Schade!!

    1. Das Problem ist leider nicht so leicht lösbar. Wir sind eine kleine Fraktion und unsere finanziellen Mittel sind dafür eher bescheiden. Insgesamt liegt das Problem darin, dass die AK zwar einen großes Vertrauen geniest, aber der Teil ihres „Arbeiter:innenparlament“ eigentlich völlig unbekannt ist. Und die Führungen der AK tuen nichts dazu das zu verändern.

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